Wie ich zum Easy Rider kam – Eine Odyssee auf drei Rädern


  Wir wurden gebeten diesen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen, da für Google der Text zu lang ist: 

Wie ich zum Easy Rider kam – Eine Odyssee auf drei Rädern  (von AYB-Vorarlberg)


Bevor ich mich auf den Easy Rider von Van Raam stürzte, war ich auf einer epischen Reise – und zwar auf der Suche nach dem perfekten akkubetriebenen Behindertendreirad. 

 Ganze 6,5 Jahre meines Lebens habe ich in die Forschung gesteckt, während andere Menschen sich vielleicht dem Yoga, dem Töpfern oder dem Brotbacken gewidmet haben. 

 Ich aber war der Indiana Jones der Dreiräder! Ich habe sämtliche Modelle unter die Lupe genommen, bin jedes Rad Probe gefahren, das mir unter die Finger kam, und habe sogar die Geheimnisse hinter manchem Hersteller-Vorhang gelüftet. Doch die Suche war alles andere als einfach...

 Lass mich dir von meiner fünfjährigen „Beziehung“ zu einem Rad namens Grazia von der Firma Vtec in Deutschland erzählen. Dieses Rad und ich – wir waren öfter in der Werkstatt als auf der Straße. 

 Es kam mir vor, als hätten wir eine Dauerkarte für den Mechaniker. Drei lange Reisen musste ich antreten, um das Ding zurück zum Hersteller zu schicken, in der Hoffnung, dass es endlich repariert wird. 

 Aber der Kundenservice war ein Erlebnis für sich. Um es diplomatisch auszudrücken: Der Geschäftsführer war so weit entfernt von Kundenfreundlichkeit, dass man den Alpha Centauri praktisch vor der Haustür hatte – also so etwas wie „NULL Empathie, NULL Freundlichkeit“. Ich war kurz davor, das Gefühl zu entwickeln, dass mein Rad mehr Herz zeigte als der Kundendienst selbst!

 Selbst als ich es wieder in Betrieb nehmen wollte, hatte ich das Gefühl, das Rad und ich spielen eine never-ending Runde „Wer ist der schwächste Teil?“. Doch wie das so ist, wenn das Schicksal uns neue Wege zeigt, habe ich beschlossen, meine Zelte abzubrechen und weiter zu suchen.

 Die anderen Räder, die ich getestet habe, hatten alle ihre eigenen Macken und Tücken – von denen manche so kreativ waren, dass selbst ein Zauberkünstler sie nicht hätte wegmogeln können. 

 Sie hatten wacklige Gestelle, Antriebe mit der Kraft eines Schneckenrennens und Sitze, die meine Rückseite schmerzvoll in die Realität zurückholten.

 Der Easy Rider – Liebe auf den dritten Blick

 Doch dann, während all dieser mühsamen Recherchen und Testfahrten, gab es immer wieder einen Namen, der mir ins Auge fiel: Easy Rider 3

 Wie ein leuchtender Stern in der Nacht schimmerte er durch all die Dreirad-Enttäuschungen hindurch. Es war, als würde dieses Rad flüstern: „Komm her, ich werde deine Erwartungen übertreffen.“

 Ich habe keine halben Sachen gemacht – nein, ich habe mir das Easy Rider 3 von zwei verschiedenen Firmen vorführen lassen, bin Probefahrten gefahren und habe das Rad durch jede Prüfung gejagt, die mir einfiel. 

 Aber das Beste kommt noch: Ich habe echte Easy Rider-Fahrer auf der Straße gestoppt (manche nennen es "zufällige Begegnungen", ich nenne es "Rad-Verhöre") und sie mit Fragen bombardiert, bis wir am Ende fast schon eine Fanclub-Gründung diskutiert haben. 

 Diese Gespräche gingen teilweise bis zu einer Stunde – denn wenn man die Begeisterung von echten Menschen hört, kann man einfach nicht mehr aufhören!

 Das Happy End meiner Suche

 Schlussendlich war es genau diese Kombination aus Praxistests, spontanen Dreirad-Gesprächen und dieser unaufhaltsamen Anziehungskraft, die mich überzeugt hat: Das Easy Rider 3 ist nicht nur irgendein Dreirad, er ist DER Dreirad-König, der meine Begeisterung so richtig entflammt hat. 

 Und jetzt sitze ich auf diesem Traumrad, lasse den Wind durch meine imaginären Haare rauschen und denke mir: „Warum zur Hölle habe ich das nicht schon vor 6,5 Jahren entdeckt?!“

 Also, falls du gerade ein Dreirad suchst, dann lass mich dir das eine sagen: Spar dir die Odyssee und steig einfach direkt auf den Easy Rider 3 um. 

 Dein zukünftiges Ich wird es dir danken – und dein Hinterteil sowieso!

 Mein Easy Rider – Mehr als nur ein Dreirad, eher ein Ride mit Turbo-Boost!

 1. Fahrkomfort und Ergonomie:

 Das Easy Rider ist nicht einfach nur ein Dreirad – das Ding ist die Business Class auf drei Rädern! 

 Schon der tiefe Einstieg sagt: „Hallo, ich bin bequem“, und die ergonomische Sitzposition ist so gemütlich, dass du dir überlegst, ob du dir nicht noch eine Tasse Tee und eine Kuscheldecke dazu bestellen solltest. 

 Du setzt dich hin und plötzlich fühlst du dich, als würdest du im Lieblingssessel deines Wohnzimmers Platz nehmen – nur, dass dieser Sessel nicht Netflix einschaltet, sondern auf Abenteuer eingestellt ist!

 Für alle mit körperlichen Einschränkungen ist das Ding ein wahrer Segen. 

 Du steigst so mühelos auf und ab, dass du fast glaubst, das Rad hat kleine Hände, die dich sanft hochheben und hinsetzen. Fast schon magisch!

 2. Leistungsstarker Elektroantrieb:

 Und dann kommt der Turbo! 

Der elektrische Antrieb dieses Easy Riders ist dermaßen spritzig, dass ich mich kurz gefragt habe, ob ich nicht versehentlich den Raketenmodus aktiviert habe. 

 Steigungen? Längere Strecken? Die Antwort lautet: „Kinderkram!“ Zumindest anfangs … (bleiben wir ehrlich, auch der Easy Rider kann mal einen Ruhetag einlegen). 

 Aber selbst wenn meine Knie streiken und ein arthritischer Schub auf die Schnelle mal kurz vorbeischaut, winke ich einfach nur kurz mit dem Gashebel und sause vorbei, als wäre ich der heimliche Star eines Superheldenfilms – der Wind kann da nur neidisch hinterher pfeifen!

 3. Verarbeitung und Qualität:

  Ach, wo soll ich da bloß anfangen? Die Verarbeitung des Easy Riders ist so präzise, dass du glauben könntest, ein Schweizer Uhrmacher hat seine Karriere gewechselt und baut jetzt Fahrräder. 

 Alles ist so stabil und durchdacht, dass du förmlich hörst, wie jedes Schraubenmännchen stolz ruft: „Sieh dir mein Werk an!“ Die Schaltung klickt so knackig und exakt, dass du beim Gangwechsel fast Applaus erwartest – oder zumindest einen anerkennenden Kopfnicken der Straße.

 Und die Straßenlage? Holla die Waldfee! 

 Dieses Dreirad liegt in den Kurven wie ein Formel-1-Bolide auf der Jagd nach der Bestzeit. Stell dir vor: Mit 24 km/h in die Kurve, ohne auch nur im Geringsten aus der Balance zu geraten – das Ding klebt auf der Straße wie ein verzaubertes Klebeband. Man könnte meinen, es hält dich am Asphalt fest, nur damit du nicht vor Freude abhebst!

 Zum Vergleich: Mit meinem vorherigen Rad konnte ich maximal mit ca. 8 km/h in die Kurve "sausen", da bleibt dir die Spucke weg, gel !

 Highlights, die mein Herz zum Hüpfen bringen:

 Der Sitz: Ein ergonomisches Wunderwerk, bequem wie ein Sofa nach einem langen Tag, nur ohne die Krümel und mit viel mehr PS!

 Rückwärtsfahren: Oh ja, du hast richtig gelesen! Ich kann elektrisch rückwärtsfahren – und das nicht nur auf eine, sondern auf gleich zwei verrückte Arten! 

 Einmal mit dem elektrischen Gashebel, wo ich elegant wie ein Geheimagent in den Rückwärtsgang gleite. 

 Und dann gibt’s da noch die Old-School-Variante: Viermal mit den Pedalen zurücktreten, und Schwupps, geht's auch wieder rückwärts. 

 Ganz ehrlich, ich fühle mich dabei wie ein Fahrrad-Ninja mit zwei supergeheimen Rückwärtsmanövern!

 Ich fühle mich wie James Bond, der versucht, aus der Parklücke des MI6 zu kommen – nur ohne Explosionen und Verfolgungsjagden.

 Die Beschleunigung: Ich schwöre, dieser Easy Rider hat mehr Kick als ein dreifacher Espresso mit einem Schuss Raketen-Treibstoff. 

 Wenn ich in den Turbo-Modus wechsle, fühlt es sich an, als würde ich meine Kindheitsträume von Go-Kart-Rennen endlich in die Realität umsetzen!

 Die Beleuchtung: Die ist so hell, dass selbst Glühwürmchen neidisch zur Seite fliegen und murmeln: „Da können wir einpacken.“

 Das Easy Rider 3 von Van Raam ist kein Dreirad, es ist der verrückte Cousin des Batmobils, der beschlossen hat, lieber Gemütlichkeit und Abenteuerlust auf drei Rädern zu vereinen. 

 Wenn es ein Dreirad gibt, das laut „Yuhuu!“ rufen könnte sobald du auf den Gashebel drückst, dann ist es dieses Wunderwerk auf Rädern. 

 Einfach draufsetzen, Gas geben und schon hörst du die Straße sagen: „Wau", wer ist der coole Typ?!“

 Und das Beste kommt zum Schluss:

 Mit meinem vorherigen Rad habe ich höchstens 25 km am Tag geschafft, wobei immer ohne Ausnahme mein Popo geächtst hat, aber mit diesem Traum von einem Easy Rider sind es plötzlich 66 km am Tag – fast dreimal so viel! 

 Und das Allerwichtigste? 

 Mein Hinterteil ist so glücklich wie nie zuvor. Nicht ein einziger Schmerz, keine einzige Sekunde des Jammerns – mein Popo hat sich offiziell bei mir bedankt und mir die Freundschaft angeboten!

 Die andere Seite der Medaille – Die kleinen Macken des Easy Riders

 Natürlich, wie bei jedem großartigen Abenteuer, gibt es auch beim Easy Rider ein paar kleine Stolpersteine, die uns daran erinnern, dass selbst das beste Dreirad noch nicht aus dem Schlaraffenland kommt. 

 Aber keine Sorge! Diese kleinen Schwächen sind eher temporäre Unannehmlichkeiten, die sich mit ein wenig Geduld, Logik und einem Hauch von Nachsicht aus dem Weg räumen lassen, speziell dann, wenn man das Glück hat, einen verantwortungsvollen regionalen Händler, wie es der empathische Big Boss B.Sc . Gernot Mohr der Firma Fahrradpur - eine sehr gute Werkstatt -  in Dornbirn ist.

 Und noch Schäuflein drauf! Der österreichische Groß Importeur Herr Rudolf Jordan von Clever Cycling in Traun in Oberösterreich.

 Sehr sympathisch, verantwortungsvoll und dazu noch mit unglaublich profunden Fachwissen ausgestattet, eine wahre Freude. Sie können ihn alles fragen Easy Rider technisch, er weiß es. 

 Kein Grund also, dieses fantastische Rad aus den Augen zu verlieren!

 1. Ausfälle der Motorunterstützung:

Nun, der Motor des Easy Riders hat seinen eigenen Kopf und spielt ab und zu "Licht aus, Spot an!" – sprich, er schaltet sich gerne mal ab, genau dann, wenn man ihn am meisten braucht. 

 Besonders bergauf oder auch bergab bremst eigensinnig ab,  kann das zu einer kleinen Überraschung werden, wenn du plötzlich zum Muskelkraft-Champion gekürt wirst. Aber hey, betrachten wir es als Fitness-Feature! Ein bisschen Spannung im Leben schadet ja nie, oder?

 2. Display-Probleme:

Das Display lebt anscheinend auch in seiner eigenen kleinen Welt. Manchmal zeigt es Werte an, die so phantasievoll sind, dass selbst ein Mathematikprofessor zweimal hinschauen müsste. 

 Geschwindigkeit und Akkustand sind mehr so „Schätzwerte“. Aber wer braucht schon Zahlen, wenn man das Bauchgefühl hat? Einfach das Lächeln auf dem Gesicht behalten und nach dem Motto leben: „Fahren statt Zahlen!“

 3. Quietschende Bremsen:

Ach ja, das liebe Geräusch der beiden hinteren Scheibenbremsen – sie quietschen seit dem ersten Tag, wie eine wütende Katze im Regen. Funktional kein Drama, aber der Sound? Muß das denn sein?

 Nun, nennen wir es einen „akustischen Begleiter“. Die vordere Bremse hingegen ist so zurückhaltend, dass man fast meinen könnte, sie wartet auf eine höfliche Einladung, bevor sie wirklich zupackt. Aber hey, wir schätzen ja auch die zurückhaltenden Typen, nicht wahr?

 4. Das Batterieschloss:

Das Batterieschloss ist ein kleines Rätsel für sich – fast wie ein Zaubertrick, den man üben muss, bis er klappt. Viel „Gefummel“ ist nötig, um die Batterie zu lösen. Aber hey, wer braucht schon einen Rubik's Cube, wenn er ein Batterieschloss hat, das ihn genauso fordert? 

 Ein bisschen Fingerfertigkeit hat noch niemandem geschadet, und es gibt ja schließlich nichts Schöneres als einen kleinen Triumphmoment, wenn man es endlich geschafft hat!

 Auch wenn diese kleinen Herausforderungen uns manchmal die Stirn runzeln lassen, so trüben sie den Gesamteindruck des Easy Riders kaum. 

 Denn trotz aller Macken bleibt dieses Dreirad ein großartiger Begleiter, der mit einem Augenzwinkern seine kleinen Schwächen wettmacht und uns immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert!

 Klar – du suchst also wirklich einen Freund auf drei Rädern? Dann mach’s wie ein Easy Rider und gönn dir dieses Dreirad! Versprochen: Sogar dein Hinterteil wird es dir danken.

 Ich hoffe, dass diese ausführliche Kundenrezension dir ein wenig bei der Entscheidung geholfen hat, welches Rad nicht nur zu dir passt, sondern dir auch eine Menge Lebensfreude bescheren wird!

  Der Grossimporteur Rudolf Jordan aus Traun in Oberösterreich wird dir sehr gerne unterstützend bei der Suche für eine Filiale in deiner unmittelbaren Nähe helfen, so wie er auch mich unterstützte, danke dafür Herr Jordan.

 

Glückauf Albert




Verkauf

Rudolf Jordan

Clever Cycling


Kremstalstraße 93
4050 Traun

Probefahrten nach Ort- und Terminabsprache
(gelegentlich auch Sonn- und Feiertags möglich)
Termin unter: clevercycling.at  +43 664 819 3548